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Süßes aus dem Orient

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Weihnachten ohne Naschen - das geht doch nicht! Datteln sind eine gesunde Alternative zu Schokolade, Plätzchen und Stollen.

Brot der Wüste

Datteln stehen im Orient seit Jahrtausenden auf dem Speiseplan. Den Nomaden, die mit ihren Karawanen tage- und wochenlang durch die Wüste zogen, dienten die Früchte der Dattelpalme als überlebenswichtige Stärkung. Die Früchte sind ebenso lecker wie nahrhaft. Sie enthalten viele Mineralstoffe, unter anderem Kalium, Eisen, Magnesium und Kalzium sowie verschiedene Vitamine der B-Gruppe.

Energie für den Kopf

Den Früchten der Dattelpalme wird viel Gutes nachgesagt. Als wertvolle Energielieferanten für Kopfarbeiter und Leistungssportler regen sie den Stoffwechsel an. Dank der enthaltenen Aminosäuren Tryptophan, die der menschliche Körper zum Schlafhormon Melatonin umbilden kann, fördern sie die Nachtruhe. Überdies unterstütze der hohe Anteil an Ballaststoffen die Verdauung, beeinflusste den Cholesterinspiegel positiv und sorge nachhaltig für Sättigung.

Gut gegen Heißhunger

Datteln enthalten viel Fruktose, so dass Menschen mit einer Intoleranz beim Verzehr zurückhaltend sein sollten. Das gilt auch für Diabetiker, die die Früchte allerdings besser vertragen als andere zuckerhaltige Süßigkeiten. Für alle gesunden Menschen eignen sich Datteln gut als Nascherei zwischendurch und können den Heißhunger auf Süßes zähmen.

Aromen von Vanille bis Mokka

Datteln gehören wie die Feigen zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt, sind circa sieben Zentimeter lang und zählen zu den Beerenfrüchten. Datteln weisen eine erstaunliche Aromavielfalt auf, die je nach Sorte Mokka, Karamell, Nugat, Schokolade, Vanille oder sogar Marzipan erinnert. Im inneren befindet sich ein harter Samenkern, den man nicht mitisst.

Datteln als Fingerfood in Mode

Sie werden etwa mit Frischkäse, Nüssen oder Mandeln gefüllt. Als Hauptspeise schmecken sie hervorragend in Kombination mit Couscous und Gemüse, ebenso als Dessert in Form von süßen Stückchen oder Nachspeisen. Man kann nachmittags ein oder zwei Datteln zum Kaffee genießen, wenn man Lust auf Süßes hat.

Sonniger Gruß aus Nordafrika

Frische Datteln gibt es in den Wintermonaten von Oktober bis Januar. Sie sollten im Kühlschrank aufbewahrt und nach wenigen Tagen gegessen werden, Häufig werden getrocknete Datteln verzehrt, die halbreif geerntet und in der Sonne Nordafrikas getrocknet wurden.

Man findet sie in Supermärkten, meist verpackt in kleine Pappschachteln. Sie sind lange haltbar, empfohlen wird aber, sie nach einem halben Jahr zu essen, weil sonst das Aroma schwindet. Der optimale Lagerraum ist dunkel und trocken. Ebenso kann man tiefgekühlte Datteln kaufen. Sie sind nach dem Auftauen eine knappe Woche genießbar.

Tipp für die Weihnachtszeit: DATTELTEE

Ein Energiespender, der die Lebensgeister wecken kann

Im Winter bleibt man wieder öfter im Haus und kuschelt sich auf das Sofa. Eine heiße Tasse Tee gehört für viele dazu. Der Datteltee ist eine sehr wohlschmeckende Abwechslung zu den handelsüblichen Tees und gerade in der Weihnachtszeit ein gerne getrunkener Gewürztee.

• nach Original-Rezept
• kein Schwefel
• kein Zuckerzusatz
• keine künstliche Zusätze
• kein Aroma
• schmeckt gut

Zutaten: Datteln, Rosinen, Kokoschips, Zimt, Ingwer, Kardamom

Zubereitung einfach: 2 TL mit ½ Wasser aufkochen, 5-10 min ziehen lassen.

Verbessern Sie Ihr Augenlicht mit Omega-3

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Einer der vielen unvermeidbaren Veränderungen, die wir mit dem Altern erleben, ist das Schwinden des Augenlichts. Altersbedingte Makuladegeneration (Erkrankung der Netzhaut der Augen) ist einer der Hauptgründe für eine Sehschwäche. Alleine in Deutschland sind mehr als 2 Millionen Menschen (über 40 Jahre) von der Krankheit betroffen.
Eine Makuladegeneration tritt auf, wenn ein Teil der Netzhaut, Makula genannt, beschädigt wird und eine Beeinträchtigung der Mitte des Sichtfeldes vorliegt. Die Netzhaut ist der Bereich,  in dem sich die auf Licht reagierenden Zellen befinden. Die Makuladegeneration tritt in zwei Formen auf, trocken und feucht. Jedoch ist eine vorwiegende Trockenheit die Form der Krankheit, die für den langsamen Schwund des Augenlichtes verantwortlich ist.

Eine deutsche Studie belegt

Deutsche Forscher berichteten erst neulich von einer klinischen Studie. In dieser wurden tägliche Dosen, eine Kombination aus Zeaxanthin, Lutein und den Omega-3 Fetten EPA und DHA, an die Probanden verteilt. Die Menge an Farbkörpern, die die Makula vor oxidativem Schaden schützt, wurde dabei bei allen Probanden erhöht. Nach Ablauf der 12monatigen Studie, unter täglicher Einnahme der drei Wirkstoffe, konnte neben den Farbkörpern auch die Menge der Makula Xanthophylle, die zusätzlichen Schutz bieten, deutlich erhöht werden.

Wie wichtig ist Omega-3 für mein Augenlicht?

Omega-3-Fettsäuren waren der Fokus einer Studie der Harvard Universität, in welcher 38.976 Frauen, 45 Jahre oder älter, ohne einen Vorfall einer Makuladegeneration über Ihren Verzehr an Omega-3 und Fisch befragt und die folgenden 10 Jahre überwacht wurden. Die Frauen mit der höchsten Einnahme an Omega-3 Fettsäuren (DHA und EPA) hatten den geringsten Wert an Erkrankungen der Netzhaut. Als Richtwert wurde die Menge von einer oder mehreren Portionen Fisch pro Woche oder weniger festgelegt. Lediglich 0,6% der Frauen, die einmal oder mehrmals die Woche Fisch aßen, erlitten einer Makuladegeneration!

Was kann man also selber machen?

Entweder befolgen Sie den Trend der Harvard-Studie, heißt Sie sollten mindestens eine Portion Fisch pro Woche essen. Oder Sie vertrauen auf das Omega-3 Fischöl in seiner puren Form und nehmen täglich ein Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Nur so können Sie den Verlust Ihres Augenlichtes vorbeugen!

Wenn das Wasserlassen schmerzt oder unkontrolliert wird

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"Nur ein- oder zweimal habe ich gefröstelt und schon meldete meine Blase Protest mit ständigem Harndrang und Brennen beim Wasserlassen an".
Das muss nicht sein! Millionen Menschen sind betroffen… Niemand redet darüber. Blasenentzündungen oder Blasenschwäche wirken sich sehr negativ auf die Lebensqualität der Menschen.

Wie kommt es überhaupt zu Blasenschwäche?

 

Blasenschwäche belastet viele Männer und Frauen in Deutschland. Die unangenehme Erkrankung hat unterschiedliche Ursachen: So können zum Beispiel zunehmendes Alter, eine Schwangerschaft, Infektionen der Harnwege oder Folgen einer OP Auslöser einer schwachen Blase sein.

Mögliche Auslöser für eine Blasenentzündung

Das Darmbakterium Escherichia coli ist mit ca. 80 % die häufigste Ursache für eine Entzündung der Blase. Gelangt das Bakterium über die Harnröhre in die Blase, kann dort schmerzhafte Blasenentzündung entstehen. Da die Harnröhre bei Frauen kürzer ist, als die der Männer, sind diese zumeist empfänglicher für eine Entzündung. Unterkühlung, Harnsteine, Stoffwechselerkrankungen, Abwehrschwäche oder eine falsche Hygiene des Genitalbereichs können die Entzündung begünstigen.

Was können Sie gegen Blasenentzündung tun?

Die Aufnahme von viel Flüssigkeit unterstützt die Genesung, da etliche Bakterien somit aus der Blase gespült werden können. Jedoch sollte auf Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee verzichtet und zu Wasser gegriffen werden. Warme Füße und ein gut gewärmter Unterleib unterstützen die Besserung. Gerade im Winter sollten anfällige Menschen, die schon mehrfach unter einer Blasenentzündung gelitten haben, auf eine warme Bekleidung achten.

Gut gespült ist halb geheilt - Tipps wie Sie vorbeugen

  • Verkühlung vermeiden und bei Harndrang möglichst schnell die Toilette aufsuchen
  • Auf die Analhygiene achten: Mit dem Toilettenpapier immer von vorne nach hinten wischen. Sonst können Bakterien aus dem After leicht in die Harnröhre verschleppt werden.
  • Harntreibende Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol sind zu meiden. Am besten ist es, Wasser und frische Säfte zu trinken
  • Tragen Sie Kleidung aus Naturstoffen (vor allem als lockere Unterwäsche)
  • Vermeiden Sie es, auf kalten Oberflächen zu sitzen, da dies Harnwegsinfektionen fördert
  • Eine gesunde Ernährung (reich an Vitamin C und Vitamin D)  stärkt das Immunsystem
  • Suchen Sie innerhalb von 15 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr die Toilette auf um Bakterien auszuspülen
  • Achten sie auf Ihren Zink-Haushalt, Zinkmangel kann Blasen- und Prostataentzündungen hervorrufen.

Blasenbeschwerden lindern...

Unterziehen sie Sich einer Zink-Therapie: Zink kann nachweislich dazu beitragen Blasenentzündungen zu lindern und sogar das wieder auftreten zu stoppen, darüber hinaus hilft Zink auch bei Prostatavergrößerungen die durch Zinkmangel entstehen können.
Beckenbodengymnastik stärkt die Blase!
Ein Beckenbodentraining stärkt die Muskulatur und hilft somit dem Harndrang entgegenzuwirken. Beckenbodengymnastik lässt sich auch bequem beim Sitzen ausüben.
TIPP: Setzen Sie sich gerade auf einen Stuhl und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur an. Halten Sie diese Spannung für mindestens 10 Sekunden und atmen Sie ruhig weiter. Wiederholen Sie die Übung fünf Mal.

Heilen mit Zitrone?

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Heiß gemacht und mit Honig gesüßt – so werden Zitronen schon seit Jahrzehnten erfolgreich bei Erkältungen eingesetzt. Was kaum einer weiß: Die Inhaltsstoffe der sauren Frucht helfen auch bei vielen anderen Beschwerden.
Hier die zehn besten Rezepte:

1. Kopfschmerzen:

Träufeln Sie eine Mischung aus fünf Tropfen ätherischem Zitronenöl und einem halben TL Wasser auf ein Baumwolltaschentuch und reiben damit Nacken, Schläfen und Stirn mit kreisenden Bewegungen ein.

2. Hautunreinheiten:

Um entzündete oder gereizte Hautpartien zu behandeln, eignet sich eine Lösung aus je einer halben Tasse Honig, einer halben Zitrone und 3 TL reines Arganöl. Am besten jeden Abend mit kreisenden Bewegungen einmassieren.

3. Hornhaut:

Bereiten Sie sich ein Fußbad mit lauwarmen Wasser und etwa 20 Tropfen ätherischem Zitronenöl zu und baden die Füße etwa zehn Minuten darin. Anschließend auf die abgetrockneten Füße ein in Zitronensaft getränktes Baumwolltuch legen und mit einer Mullbinde fixieren. Nach etwa zehn Minuten lässt sich die Hornhaut einfach mit einem Bimsstein entfernen. Füße danach gründlich mit Arganöl einmassieren. Das Öl lässt sich nach ca. 10 min. einziehen.

4. Kreislaufbeschwerden:

Ein morgendlicher Drink aus einem TL Zitronensaft, einem EL reines Arganöl und einem TL Hönig stärkt den Kreislauf und macht fit für den Tag.

5. Durchfall:

Drei Zitronen auspressen und den Saft mit 500 ml Wasser, einem TL Zucker und einer Messerspitze Salz verrühren. Bei akutem Durchfall drei- bis fünfmal täglich trinken.

6. Mundgeruch:

Den Saft einer frischgepressten Zitrone mit etwa 100 ml lauwarmen Wasser mischen und dreimal täglich gurgeln.

7. Nasenbluten:

Die Blutung lässt sich meist einfach stoppen, indem man fünf bis sieben Tropfen ätherisches Zitronenöl auf einen Wattebausch träufelt und dieses vorsichtig in das Nasenloch schiebt.

8. Nervosität:

Um die beruhigende Wirkung von Zitronenduft optimal zu nutzen, fünf bis sechs Tropfen Zitronenöl auf ein Taschentuch geben, vor die Nase halten und 15-mal tief einatmen.

9. Altersflecken:

Betupfen Sie die betroffenen Hautstellen mehrmals täglich mit einer frischaufgeschnittenen Zitronenscheibe. Die Fruchtsäure wirkt aufhellend.

10. Verstopfte Nase:

Für eine Nasenspülung den Saft einer halben Zitrone mit einem TL Salz und einem EL Wasser vermischen und vorsichtig mit einem Strohhalm in der Nase hochschniefen.

Aktiv gegen das Vergessen

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Schon Jahre bevor eine Alzheimer-Erkrankung ausbricht, spielen sich im Gehirn krank machende Prozesse ab. Man kann etwas gegen sie tun und sollte sie nicht ignorieren.
Was hat ein Bierbauch mit Demenz zu tun? Mit dem Bauchspeck nimmt nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes zu, sondern auch die Gefahr, an Demenz zu erkranken. Das haben Wissenschaftler der Boston University School of Medicine in einer Studie mit 733 Teilnehmern festgestellt. Das so genannte viszerale Fett, das leider auch immer mehr Frauen mit sich herumtragen, erhöht das Risiko für Veränderungen im Gehirn. Was viele nicht wissen: Auch schlanke Menschen können zu viel Bauchfett haben, vor allem dann, wenn sie sich zu wenig bewegen.

Schlemmen wie am Mittelmeer

Gleichzeitig gewinnt die Wissenschaft immer mehr Erkenntnisse, wie man aktiv für Abhilfe sorgen kann. Hungern und komplizierte Diäten sind überhaupt nicht nötig. Die langfristig gesündeste und auch Figur freundlichste Ernährung ist, wie US-Wissenschaftler der Columbia-Universität in New York nachweisen konnten, die auch bei uns beliebte Mittelmeerdiät. Wer überwiegend Gemüse, Obst, frische Salate und Getreideprodukte isst, außerdem reichlich Fleisch und ungesalzene Nüsse in Maßen, wer zudem nur mäßig Alkohol trinkt, kann sein Risiko, an Alzheimer zu erkranken, immerhin um 40 Prozent senken. So ganz nebenbei lässt diese Ernährungsform auch das Bauchfett schrumpfen. Die Faustregel heißt insbesondere mit fortgeschrittenem Alter: nur wenig Fleisch und Aufschnitt, Fett und Süßes, denn der Körper benötigt jetzt weniger Energie. Ungesättigte Fettsäuren sind dagegen wichtige Bausteine für unsere Nervenzellen. Die sind zum Beispiel in Argan-, Lein-, Raps-, Olivenöl und in manchen Fischen enthalten, aber nicht in tierischen Fetten.

Zu viel Sitzen macht dümmer

Apropos Bewegung: US-Forscher der Universität von Texas haben in einer Studie zeigen können, dass regelmäßiges Ausdauertraining die Hirnfunktion verbessert. Probanden, die dreimal die Woche trainierten, erzielten im Schnitt bessere Gedächtnisleistungen als jene, die die Muskeln nicht spielen ließen.
Möglicher Grund dafür: Bei jeder Muskelkontraktion schüttet der Körper das Protein BDNF aus. Es lässt die Nervenzellen im Gehirn wachsen. Die texanischen Wissenschaftler leiteten daraus ab, dass ein regelmäßiges Krafttraining das Alzheimerrisiko um bis zu 40 Prozent senkt. Hinzu kommt noch, dass ein Plus an Muskeln vor allem das Bauchfett schrumpfen lässt.

Erste Anzeichen

Um erste Hinweise auf eine beginnende Gedächtnisschwäche zu bekommen, reichen übrigens meist schon zwei Fragen aus. Erstens: „Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Gedächtnis schlechter geworden ist?“ Und zweitens: „Macht Ihnen das Sorgen?“
Wer beide Fragen mit Ja beantwortet, kann ganz einfach so genannte Mini-Mental-Status-Tests im Internet oder beim betreuenden Hausarzt machen. Bei diesen Tests müssen Sie sich meist Wörter behalten, Rechnen, Zeichnen und einfache Anweisungen befolgen. Ein Test dauert im Regelfall nicht länger als zehn Minuten. Haben Sie keine Angst vor einer Diagnose, denn je früher man etwas für die geistige Gesundheit tut, desto wirksamer kann man diese bis ins hohe Alter halten.

Hilfe der Natur

Wissenschaftlich gut belegt ist die Wirkung von Safranextrakten aus Wildbeständen der Natur: In so genannten Kohortenstudien zeigt sich nach regelmäßiger Einnahme sowohl ein geringeres Alzheimer-Risiko als auch ein langsamerer kognitives Altern. Die 20-Jahresauswertung einer französischen Studie mit knapp 4.000  Studienteilnehmern über 50 Jahren ergab, dass sich die geistige Leistung weniger verschlechtert als bei Personen, die kein Safran einnahmen.
Gut zu wissen: Auch bei einer langfristigen Einnahme von mehr als fünf Jahren wurde das pflanzliche Präparat gut vertragen. Das Safranextrakt erhöht die Fließfähigkeit des Blutes, ohne die Gerinnungseigenschaften zu beeinflussen. Er fördert die Vernetzung der Nervenzellen und steigert so die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Dabei wirkt er genau in den Hirnregionen, die in besonderem Ausmaß von Störungen betroffen sind.

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