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Diese heimlichen Diebe machen Sie blind…

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Zu viel Alkohol verschlechtert die Sehkraft

Viele trinken hin und wieder ein Bier oder ein Glas Wein, doch das schadet der Sehkraft auch nicht ganz. Anders bei Alkoholikern, denn ihr Risiko für eine Linsentrübung und die Chance, an Katarakt zu erkranken ist erhöht. Zu viel Alkohol begünstigt trockene Augen und verändert die Zusammensetzung des Tränenfilms.

Nikotin greift den Sehnerv und die Netzhaut an

Man sollte auf Zigaretten und Tabak verzichten, denn es ist nicht nur schlecht für die Lunge und die Atemwege, sondern auch für die Augen. Rauchen erhöht das Risiko für Augenkrankheiten. Die Durchblutung des Sehnervs und der Netzhaut wird verringert, denn die Giftstoffe aus den Zigaretten greifen den Sehnerv und die Nervenzellen der Netzhaut an. Die schlechte Durchblutung des Sehnervs und der Netzhaut lässt die Linse schneller altern.

UV-Schutz für die Augen

Ein UV-Schutz gegen das Sonnenlicht ist vor allem in Gebirgen und am Wasser wichtig, denn das Risiko für einen Augensonnenbrand wird durch Schnee und Wasser erhöht, der Augensonnenbrand ist eine schmerzhafte Schädigung der oberen Hornhaut.

 

Gesunde Augen sichern Lebensqualität…

Ernährung:

Übergewicht, Diabetes, schlechte Blutfettwerte und Bluthochdruck sind einige Risikofaktoren für Augenkrankheiten – gesunde Ernährung und Vitamine sind gut für die Augen. Unsere Augen brauchen nämlich reichlich viel Obst, Gemüse und Vollkorn aber wenig Zucker und Fett. Vitamin C und B sind besonders wichtig. Sie sind vor allem in Orangen, Paprika, Karotten, Brokkoli und Feldsalat enthalten. Grünes Gemüse wie Spinat, Erbsen, und Grünkohl enthalten nicht nur wichtige Vitamine sondern auch Lutein. Lutein ist ein Stoff der eine gewisse Schutzwirkung für unsere Netzhaut ist.

Bewegung:  

Viel Bewegung beugt Erkrankungen, wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, ist gut für die Gesundheit und baut Stress ab. Körperliche Bewegung sorgt für eine bessere Durchblutung – 30 Minuten Sport am Tag wie Joggen oder Radfahren verringert das Risiko für grauen Star (Trübung der Augenlinse). Außerdem hilft helles Tageslicht Kurzsichtigkeit vorzubeugen, deswegen sollten vor allem Kinder mindestens 2 Stunden am Tag im Freien verbringen.

Entspannung:

Ausreichend viel Schlaf und Entspannung helfen den Augeninnendruck zu senken und die Blutversorgung des Sehnervs zu verbessern. Denn wenn die Augen geschlossen sind, entspannt sich ihre Muskulatur und die Sehkraft erholt sich.

Mineralien und Vitamine schützen und  unterstützen die Sehkraft

Das Spurenelement Zink spielt eine wesentliche Rolle für die Augengesundheit. Er schützt die Sehkraft vor Augenerkrankungen wie z. B. Bindehautentzündung. Die höchsten Zinkkonzentrationen im menschlichen Körper finden sich In der Netz- und Aderhaut des Auges wieder.

Omega-3 spielt eine große Rolle für das Sehvermögen. Sie stellt einen wesentlichen Bestandteil der lichtempfindlichen Zellen der Netzhaut dar.

B-Vitamine tragen zur normalen Funktion des Nervensystems, u. a. des Sehnervs, bei. Ganz vorne steht das Vitamin-B12.

Endlich wieder ruhig schlafen können

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                                   Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafprobleme?


Schlafstörungen sind ein Problem vieler Menschen. Allein in Deutschland leidet ungefähr jeder 4. bis 5. Mensch täglich unter Schlafstörungen. Schuld daran könnten Stress, Lärm, Koffein, Nikotin, Alkohol oder sogar Depressionen sein. Ihnen kommt das Gefühl bekannt vor oft müde ins Bett zu gehen, doch einfach nicht einschlafen zu können? Stattdessen liegen sie noch stundenlang wach doch können sich trotzdem nicht entspannen? Man kommt einfach nicht zur Ruhe. Ständig denkt man an verschiedene Ereignisse und Sachen die man noch gar nicht erledigt hat. Ihre Versuche einzuschlafen, scheitern? Steigen sie morgens total müde und erschöpft aus dem Bett und können sich tagsüber kaum konzentrieren?  

      
Sind auch sie betroffen und leiden unter Schlaf- bzw. Durchschlafproblemen?


 -   Brauchen sie meist länger als 30 Minuten zum Einschlafen?
-   Wachen sie oft mitten in der Nacht auf und können nicht mehr einschlafen?
-    Haben sie den Eindruck zu wenig Schlaf zu bekommen?


Wenn das der Fall ist leiden sie höchstwahrscheinlich ebenfalls unter Schlafstörungen.


                                               Endlich wieder ruhig schlafen können


Das natürliche Mittel, Safran B12 CroMAX kann ihnen dabei helfen ihre Probleme zu lindern. Die Wirkstoffkombination aus Safranal, Cartinoide und Methylcobalamin wirkt beruhigend, euphorisierend und sorgt für ruhigen Schlaf.

 

Safran B12 CroMAX wird ihnen dabei helfen Ihre Schlafstörungen wieder in Griff zu bekommen.                                                                      Bestellen sie sich das Produkt hier um auf schlaflose Nächte, Konzentrationsschwierigkeiten oder gar zu wenig Schlaf zu verzichten.

 

 

Verstopfung – was tun?

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Verstopfungen sind unangenehm. Wer darunter leidet, muss aber nicht zwingend den Arzt aufsuchen. Hier gibt es unsere Tipps zur Selbstmedikation:

1.    Ballaststoffreich essen

Ballaststoffe stimulieren Dehnungsrezeptoren in den Nervenzellen der Darmschleimhaut, die daraufhin eine Kontraktion bewirken. Somit verbessern sie auch die Gleitfähigkeit des Stuhls. Ideal dafür eignen sich unter anderem Vollkornprodukte, Weizenkleie & Leinsamen. Empfindliche Menschen, welche unter chronischen Verstopfungen leiden, sollten die Ballaststoffmenge zudem erhöhen, um Blähungen zu vermeiden.


2.    Viel bewegen   

Wissenschaftliche Studien aus den USA belegen einen Zusammenhang, zwischen Verstopfungen und Bewegungsmangel. Besonders ältere Menschen, sollten viel Wert auf ausreichend Bewegung legen, da diese im Alter nicht mehr selbstverständlich ist. Daher gilt: Regelmäßig bewegen – nicht nur wegen Herz & Kreislauf, auch ihr Darm wird ihnen danken.


3.    Medikamente umstellen/absetzen

Verstopfung tritt häufig auch als Nebenwirkung von Arzneien auf, meistens etwas bei Blutdrucksenkern oder ähnlichem. In diesem Falle raten wir zu  einer   Rücksprache mit dem jeweiligen Arzt. Auch herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel, welche oft nichts als pure Chemie in Form von Pulver sind, helfen vielen Menschen kurzfristig beim Abnehmen, verstopfen aber den Darm. Unsere pflanzliche, darmreinigende Empfehlung wäre der SOS Schlanker Bauch Bouillon.


4.    Den Bauch massieren

Oft helfen auch regelmäßige Massagen am Bauch. Vor allem die Colon-Massage (Colon=Darm) wirkt wohltuend auf den Darm. Nach Rücksprache mit dem Arzt, massiert der Physiotherapeut den Bauchraum mit besonderen Grifftechniken, welche den Dickdarm anregen sollen.


5.    Regelmäßig die Toilette aufsuchen

Auch wenn man keinen Drang danach verspürt, sollte man eine Viertelstunde nach dem Frühstück auf Toilette gehen. So wird der Darm manchmal zur Entleerung erzogen. Dabei sollten sie nicht stark pressen, sondern sich entspannen und ablenken. 


6.    Abführmittel oder ähnliches verwenden

In der Apotheke können sich Patienten, welche unter chronischen Verstopfungen leiden, über geeignete rezeptfreie Abführmittel informieren. Die darin enthaltenen Substanzen wie Macrogol, Bisacodyl und Natriumpicosulfat haben eine positive Wirkung auf den Darm und sich als Dragees, Tropfen oder lösliches Pulver verfügbar. Auch andere Mittel wie z.B. sano-fit DETOX helfen, die Gesundheit des Darms aufrecht zu erhalten und helfen Verstopfungen zu beheben.


7.    Ausreichend trinken

Der Stuhl besteht zum Großteil aus Wasser, weshalb man die Aufnahme von Flüssigkeit nicht vernachlässigen sollte. Sie macht den Stuhl geschmeidiger und erleichtert die Passage durch den Darm. Die empfohlene Tagesmenge variiert, 1,5-2L sollte jeder erwachsene Mensch aber mindestens zu sich nehmen.


8.    Muskelkoordination trainieren

Ein, vor allem nach einer Schwangerschaft und Geburt geschwächter Beckenboden, kann mit einem speziellen Beckenbodentraining wieder auf Vordermann gebracht werden. Dabei lernen Frauen den Beckenboden anzuspannen und gleichzeitig den Schließmuskel zu entspannen. Viele Patientinnen spannen den Schließmuskel bei der Darmentleerung automatisch mit dem Beckenboden an, womit die die quasi „die Tür zu machen“.

 

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7 Cholesterin Senker aus natürlichen Substanzen

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Ungünstige Cholesterinspiegel im Blut gehören zu den gefährlichsten Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Allerdings ist man der Gefahr nicht hilflos ausgeliefert. Lesen Sie hier, wie Sie sich vor kritischen Cholesterinwerten schützen können. 100% natürlich...

Eine Formel für gesunde Gefäße
Wichtig ist das Verhältnis von LDL-Cholesterin, das sich an den Gefäßwänden ablagert, und dem HDL-Cholesterin, das Fett aus den Adern heraustransportiert.
Die optimale Balance: das LDL-Cholesterin sollte höchstens dreieinhalbmal so hoch sein wie das HDL. Kleine Veränderungen im Alltag helfen…

# 1. Omega-3-Fettsäuren wählen

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren bremsen die LDL-Produktion und fördern gleichzeitig das gesunde HDL-Cholesterin. Zudem glätten Omega-3-Fettsäuren die Gefäßwände und verhindern so Ablagerungen.

Tipp: 200 Gramm Kalt-wasser-Seefisch (zum Beispiel Lachs oder Makrele) pro Woche versorgen uns optimal mit den Fettsäuren.

# 2. Schokoladen naschen

Flavonoide im Kakao hemmen die Aufnahme von ungesundem LDL-Cholesterin im Körper.

Wichtig: 40 Gramm dunkle Schokolade (ab 70 Prozent Kakaoanteil) täglich reichen für diesen Gesundheitseffekt aus. In Michschokolade ist der Anteil der gesunden Flavonoide deutlich niedriger, in weißer Schokolade sind sie kaum vorhanden.

# 3. In Bewegung bleiben

Schon leichte Bewegung regt nach rund 30 Minuten bestimmte Enzyme in unserem Körper an, die Fette aufspalten und gleichzeitig das gute HDL-Cholesterin erhöhen.

Tipp: Um die Blutfettwerte langfristig zu verbessern, sollten wir mindestens dreimal pro Woche eine halbe Stunde leichte Ausdauersportarten betreiben. Dazu zählen unter anderem Radfahren, Walken oder Schwimmen.

# 4. Erbsen als Beilage

Wie alle Hülsenfrüchte enthalten auch Erbsen große Mengen an Saponinen. Diese Pflanzenstoffe binden schädliches Cholesterin im Darm und verhindern, dass es in den Blutkreislauf gerät.

Tipp: 130 Gramm Erbsen, Linsen oder Bohnen täglich sind ideal.

# 5. Zu Äpfeln greifen

Die zu den Ballaststoffen zählenden Pektine binden Gallensäure und entziehen sie dem Stoffwechsel. Das führt wiederum dazu, dass die Leber zur Neubildung von Gallensäure LDL-Cholesterin aus dem Blut abzieht. Einer US-Studie zufolge senken 75 Gramm getrocknete Äpfel pro Tag das LDL-Blutfett in sechs Monaten um 23 Prozent. Gleichzeitig wird das HDL um vier Prozent erhöht.

Hinweis: Auch frische Äpfel enthalten Pektine. Allerdings müsste man für eine wirksame Menge täglich etwa vier Stück essen.

# 6. Bärlauch würzen

In den Blättern steckt der schwefelhaltige Pflanzenstoff Alliin, der ihnen den typischen Knoblauchgeschmack verleiht. Er senkt die Cholesterinproduktion in den Leberzellen und macht Bärlauch so zum schmackhaften Gefäßschützer.

Vorsicht: Die heimische Heilpflanze sieht dem giftigen Maiglöckchen zum Verwechseln ähnlich. Wer sich beim Sammeln nicht sicher ist, sollte den Bärlauch auf dem Markt kaufen.

# 7. Heilerde trinken

Die feinen Gesteinspartikel der Heilerde haben eine unregelmäßige, poröse Oberfläche. Dadurch können sie Cholesterin aus der Nahrung wie ein Schwamm aufsaugen und aus dem Körper transportieren.

Auch mögliche Krankheitskeime sowie Pilze werden im Darm aufgenommen und mit der Heilerde ausgeschieden.

Tipp: je feiner die Erde ist, desto besser kann sie je 2 EL feine Heilerde.

Q10 und seine Bedeutung für Ihr Herz

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Unsere Blutgefäße sind unersetzlich. Sie leiten das Blut mit all seinen wertvollen Inhalten, Vitamine wie Blutkörperchen, in jeden noch so entlegenen Winkel unseres Körpers. Ein weit verzweigtes, fein verästeltes System. Ob nun die Venen, die das sauerstoffarme, bläuliche Blut zur Lunge leiten oder die Arterien, die das sauerstoffreiche, dunkelrote Blut im Körper verteilen, unsere Blutgefäße sind immer im Einsatz.

Deswegen benötigen sie allerdings auch besonders viel Aufmerksamkeit, denn beschädigte oder verstopfte Gefäße können extrem gefährlich und können tödlich sein.

Besonders risikoreich sind dabei Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen. Diese Gefäße sind dafür zuständig, das Herz, unseren „Lebensmotor“ mit Sauerstoff, Nährstoffen und allem anderen zu versorgen. Sind die Koronargefäße nun verengt aufgrund von Ablagerungen, Plaque genannt, drohen Atemnot, Brustschmerzen, mangelnde Sauerstoffversorgung des Herzens und bei vollständiger Verstopfung dann der Herzinfarkt.

Soweit muss es aber nicht kommen!

Wie hilft Q10?

Q10, das wichtige Coenzym in unserem Körper, kann zu einer verbesserten Gesundheit der Blutgefäße beitragen. Es hält nachweislich die Gefäßwände elastisch und tut so unserem Kreislauf mehr als gut. Dadurch sinkt die Gefährdung durch klassische Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes.

Als wirkungsvolles Antioxidans ist Q10 erwiesenermaßen effektiv gegen Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, zu hoher Blutzucker, eine schlechte Elastizität der Gefäße und sogar schlechte Cholesterin-Werte. Dadurch reduzieren Sie ganz natürlich das Risiko für lebensgefährliche Ablagerungen und den daraus folgenden Konsequenzen.

Q10 regt den Energiestoffwechsel an und somit die schnellere Verarbeitung von Fettsäuren. Dadurch wird gefährlichen Blutfettwerten und einer Anlagerung von schlechtem Cholesterin vorgebeugt. Außerdem wird dadurch eine umfassende Energieversorgung sicher gestellt. So können Sie sich besser dazu motivieren, den Sommer auch bei schlechtem Wetter sportlich anzugehen.

Und immerhin ist Bewegung einer der Schlüsselfaktoren im Kampf gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Gefäßverkalkung. Ein Plus an Bewegung sorgt dafür, dass der Herzmuskel besser durchblutet wird. Mit neuer Energie können Sie bei regelmäßiger Einnahme von Q10 Gefäßerkrankungen und koronaren Herzproblemen mit besten Voraussetzungen den Kampf ansagen.

Entscheiden Sie sich noch heute für Q10 Quick und spüren Sie das Plus an Energie!

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